David Seitz (Triathlet)

Vom Dreikäsehoch zum IRONMAN

Von Erzählungen meiner Eltern und meinen biologischen Berechnungen muss ich vor meinem irdischen Dasein schon mal in Hawaii gewesen sein...und da will ich wieder hin...zum IRONMAN auf Big Island...

Wie alles begann bzw. eine Zeitreise durch diverse Disziplinen und Events...

SWIM

Team Seitzev --- David Seitz

BIKE

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 RUN

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POWER-BAR

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FUN-SPORT

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FUN

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1998 - Mein erster Triathlon

Nachdem ein Jahr zuvor Thomas Hellriegel als erster Deutscher den legendären IRONMAN auf Hawaii gewonnen hatte und mich mein Vadda inspirierte ebenfalls bei einem vom Kegelclub V12 sehr gut organisierten Dorftriathlon in Linkenheim teil zu nehmen, wollte ich als 13-jähriger natürlich gleich in Thomas große Fußstapfen treten und meinem alten Sack mal zeigen wo es langgeht. Im örtlichen Baggersee waren 500 m zu schwimmen. Die Radstrecke betrug auf z.T. geschotterten Wegen 35 Km und auf einem abschließendem Rundkurs waren noch 7,2 Km im Laufen zu absolvieren. In dem 63 Teilnehmer großen Starterfeld gab es keine Altersklassen. Als absoluter Benjamin, ohne jegliches Training und Vorbereitung belegte ich für mich einen hervorragenden 52. Platz in einer Zeit von 2:31:20,0 Std. Ich hatte es geschafft...mein erster Triathlon mit 13...WOW...Die Glückwünsche prasselten von allen seiten auf mich ein. Mit der Erkenntnis dass die Fußstapfen von Thomas noch a Bisle zu groß sind, mit dem Vorsatz dass ich meinen alten Sack nächstes Jahr schlage und im Rausch der Glückshormone für den nächsten Triathlon eifrig zu trainieren und unter der magischen Grenze von 2 Std. zu bleiben, verdrückte ich kurz nach dem Zieleinlauf unfallfrei eine knackige Bratwurst mit ganz viel Senf auf nüchternen Magen und zum Nachtisch gab es noch einige Bananen dazu...basta...

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1999 - V12 Triathlon Linkenheim

In diesem Jahr steigerte ich mein Training für den V12 Triathlon in Linkenheim um 100 %. Es bestand im einmaligen abschwimmen und abradeln der Strecken... :-) ... Kondition für das Laufen hatte ich ja durch meinen intensiven Handballsport. Da musste ich ja das Training auch nicht überziehen. Die 2 Std. - Marke konnte ich trotzdem knacken. In einer Gesamtzeit von 1:57:35,0 Std. sprang unter 65 Teilnehmern ein respektabler 21. Platz heraus. Mangels Teilnehmer in meiner "Altersklasse" musste ich mich halt wieder mit meinem Vadda messen. Es reichte wieder nicht ganz...aber die Zeit bzw. die Biologie spielte mir voll in die Karten. 

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2000 - V12 Triathlon Linkenheim

Verschont von handballerischen Verletzungen und für meine Verhältnisse ein intensives Training ging ich den V12 Triathlon 2000 in Linkenheim an. Durch wochenlanges schrauben, einölen, einstellen und feintuning an meiner neuen Rennmaschine sollten auch die letzten Sekunden herausgeholt werden... und es sollte von Erfolg gekrönt sein. In Bezug auf meinen Vadda hatte die Biologie mir endlich in die Karten gespielt und ich konnte dem erziehungsberechtigten Hinterradlutscher endlich seine Grenzen aufzeigen. In einer Zeit von 1:50:25,0 Std. wurde ich in einem Teilnehmerfeld von 68 Startern 12. Der Aufwand hatte sich gelohnt. Das Siegertreppchen lag zumindest von der Zeit her mal in Sichtweite. Sogar in der Presse hatte ich meine ersten Schlagzeilen. Als "Belohnung" bekam ich von meinen Eltern eine Bike - Tour nach Meransen (Südtirol) geschenkt.

 

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2000 - Radtour: Hochstetten --- Meransen (Südtirol)

Drei Wochen nach meinem dritten Triathlon löste ich meine "Belohnung" in Form einer Radtour mit meinem Vadda ein. Am 31.07.2000 ging es über ca. 950 Km von Linkenheim-Hochstetten bis nach Meransen in Südtirol. Warum ausgerechnet Meransen. Mit 5 Jahren stand ich dort zum ersten mal auf Skiern, war ab diesem Zeitpunkt mit meinen Eltern jeden Winter am Hausberg von Meransen, dem Gitschberg und irgendwann entstand mal der Gedanke die Skipisten im Sommer mit dem Mountainbike herunterzurauschen. Zur Auflockerung und zum warm fahren sollte letztendlich die Anfahrt dienen :-)

Dank des Road - Books meines Vaddas sind auch heute noch einige Statistiken und Anekdoten nachzuvollziehen.

Die Route führte uns in 10 Tagen, mit einem Ruhetag in Porlezza (Luganer See), von Linkenheim-Hochstetten über Karlsruhe, Iffezheim, Kehl, Rust, Ihringen, Bad Krozingen, Staufen, Badenweiler, Kandern, Rheinfelden, Aarau, Hochdorf, Luzern, Küssnacht, Altdorf, Amsteg, Andermatt, St. Gotthard (2106 m), Airolo, Biasca, Bellinzona, Passo Monte Ceneri (554 m), Lugano, Porlezza (Luganer See), Menaggio (Comer See), Sondrio, Passo del Aprica (1176 m), Edolo, Passo del Tonale (1884 m), Male, Clez, Fondo, Mendelpass (1363 m), Bozen, Colma, Klausen, Brixen, Mühlbach, in das 1414 m hoch gelegene Meransen. Die längste Tagesdistanz legten wir bei einer Flachetappe mit 188 Km zurück. Bei einer rasenden Abfahrt, wohlgemerkt mit einem Mountainbike auf der Straße, zeigte die Tachonadel einmal sogar 67,9 Km an. Insgesamt saßen wir ca. 50 Stunden im Sattel und erreichten dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 19 Km in der Stunde.

Bei unserer kürzesten Etappe, kurz vor dem Gotthard, kamen wir nur 38 Km weit. Wegen übelstem Wetter mussten wir ausgefroren und entkräftet an diesem Tag in Andermatt aufgeben. Mangels Motivation durch Nebel, Schneeregen und Kälte bei der Unterkunftssuche, landeten wir in einem sauteuren Hotel...was solls...ich war ja eingeladen und hatte meinen Hauptsponsor dabei :-)  In dem Preis war dann wenigstens eine Sauna und die Trocknung unseres gesamten miefenden Outfits, das eine Hotelangestellte mit weit ausgestreckten Armen in den Trockenraum trug, mit inbegriffen. Das Frühstück am nächsten Tag war ein Traum, zumindest für uns gefühlt und optisch betrachtet. Es fehlte an nichts. Sogar Kuchen und Pizzastückchen gab es. Wohl wissend dass wir uns gleich den Gotthard hoch quälen wollten, ließen wir mit tränenden Augen fast alles links liegen...Höchststrafe...

Unser Passhighlight sollte der Gotthard sein. Nix wars mit blauem Himmel, Schäfchenwolken, leichter Südwindbriese, Milkakühen und Märklinrasen. Ein weiterer Tag mit erhöhter Erkältungsgefahr, wie mein Vadda eigentlich jeden Tag und bei jedem Wetter pinsend mindestens 10-mal feststellte. Der Gotthard hing im Nebel und mit jedem Höhenmeter ging der Dauerregen in Schneeregen über, bis sogar einige Schneeflöckchen auf der Straße liegen blieben. Es war so kalt, dass ich meinen lahmenden Vadda bis zur Passhöhe laufend anpeitschen musste, auch mit dem Hinweis wenn er noch langsamer fährt bleibt der Schnee auf seinen Reifen liegen. Wenn er mich im Nebel nicht sah, so konnte er mich wenigstens hören. Mein Mountainbike war mit Stollenreifen bestückt und von diesem Rollgeräusch sollte er noch Jahre davon träumen. 

Pitschenass und total ausgefroren lagen wir im Hotel Europa in Porlezza (Luganer See) stundenlang in der knallheißen Badewanne. Unsere Trikots und aufgeweichten Satteltaschen incl. Klamotten versuchten wir durch eine abenteuerliche Föhnkonstruktion vollautomatisch zu trocknen. Leider hatten wir nicht nur nach einigen Stunden den gesamten Heißwasservorrat des Hotels aufgebraucht, sondern der Föhn gab nach einer T-Shirt-Trocknung den Geist auf. Zum Glück ereilte uns kein Infekt, keine Panne und kein Sturz. Beim letzten Anstieg nach Meransen wurden wir von unserem nachgereisten Service- und Abholteam (meine Mudda und Oma Lore) freudig überrascht. Sie hatten unsere Namen in Tour de France Manier mit Kreide auf die Straße geschrieben und am Ziel warteten selbstgebastelte Siegerplaketten auf uns. Nach einer Sektdusche waren die nächsten Tage relaxen und Mountainbikeskipistencross angesagt. 950 Km hatte es mich nicht auf die Nase gelegt, aber bei den ersten Metern am Babyskihang musste ein Schalthebel dran glauben.

Trotz schlechtem Wetter und Quälerei war die Tour ein Riesenevent, verbunden mit dem Fazit und dem Gedanken irgendwann mal mit einem Rennrad nochmals etwas Ähnliches zu machen, um dann endlich auch die letzten Hinterradlutscher und Windschattenschmarotzer abzuschütteln.

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2001 - V12 Triathlon Linkenheim

Nach beendeter Handballsaison bereitete ich mich intensiv und mit entsprechen-der Akribie auf den diesjährigen V12 Triathlon in Linkenheim vor. Die Trainingseinheiten wurden z.T. auf den Wettkampfstrecken absolviert. Disziplinen - Wechsel wurde trainiert, am Rad nach mehr geschraubt und gefeilt. Bei meinen Trainingseinheiten schielte ich auf den Leistungsstand meiner bekannten Wettkampfteilnehmer der letzten Jahre. Resultierend aus meiner realistisch eingeschätzten guten Form und den Siegerzeiten der letzten Jahre wollte ich einen Angriff auf die Treppchen starten. Leider hatte ich die Rechnung ohne überregionale Teilnehmermeldungen von erfahrenen Triathleten gemacht, die z.T. im Besitz eines Triathlonpasses waren, den "Dorftriathlon" als lockere Trainingseinheit ansahen und mit feinstem Material, auch im Sinne der Style-Polizei, aufwarteten, von dem ich zum damaligen Zeitpunkt nur träumen konnte. Alles Kämpfen, beißen und quälen half nichts. In einer Endzeit von 1:33:19,0 Std. belegte ich unter 75 Startern einen hervorragenden 8. Platz im Gesamt-klassement. Diese Zeit hätte in den vergangenen Jahren locker zu einem Podestplatz gereicht. Der übermächtigen Konkurrenz, professionell in Maschinen und Outfit, hatte ich nur mein jugendliches Alter und den Traum von einer gleichwertigen Rennmaschine entgegenzusetzen. Wenn es schon, wiederum als jüngster Teilnehmer, nicht zum Treppchen reichte, war ich wenigstens unter den örtlichen Mitkonkurrenten, den Zuschauern und meinem Fan-Club, ein Sieger der Herzen.  

 

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2002 - Stutensee Triathlon Blankenloch

Nachdem ich beim V12 Triathlon in Linkenheim die letzten Jahre viermal gestartet war, wollte ich den nächsten Schritt wagen, um mich in einem stärkeren Teilnehmerfeld in Quantität und vor allem Qualität zu beweisen. Von der Entfernung bot sich der inzwischen gut eingeführte und regional beachtete Triathlon in Blankenloch an. Aus Übermut meines sehr guten Ergebnisses in 2001 beim Linkenheimer Triathlon und wegen Terminkollisionen mit meinem Handballsport bereitete ich mich so gut wie gar nicht auf dieses Event vor. In einer Endzeit von 1:18:03,0 Std. belegte ich bei den Distanzen 500m-SWIM, 20Km-BIKE und 5Km-RUN unter 125 Finishern einen 81. Platz. Immerhin konnte ich in meiner Altersklasse einen 3. PLatz erreichen. Um eine bessere Zeit zu erzielen wäre es vielleicht besser gewesen a Bisle mehr zu trainieren, oder fehlte evtl. die sonst ausgesetzte elterliche Siegprämie, oder fehlte mir mein sonst anwesender Mädels-Fanclub :o) ....wer weiss das schon....

 

 

2002 - V12 Triathlon Linkenheim

Der Tradition folgend startete ich zum fünften Mal beim V12 Triathlon in Linkenheim. Es sollte bis 2009 auch mein letzter Triathlon sein. Mein Abschlusstraining hatte ich mit der Teilnahme am Stutensee Triathlon vor zwei Wochen absolviert. Ohne Qual in der Trainingsphase auch keine Qualität. Es reichte in einer Endzeit von 1:48:40,0 Std. unter 72 Startern ohne Training immerhin noch zu einem beachtlichen 22. Platz. Dass die Endzeit um ca. 15 Minuten schlechter war als 2001 gab mir doch zu denken. Bei der abschließenden Beachparty holte ich aber diesen Rückstand locker wieder auf :o) ...

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2002 - Radtour: Hochstetten --- London

Eine Sommerfreizeit des CVJM Hochstetten war von ganz besonderer Art. Mit dem Fahrrad ging es von Hochstetten nach London. Insgesamt waren die 941 Km auf 8 Etappen, mit zwei SEITZseeing-Tagen in London, verteilt. Die Tagestouren: Hochstetten - Mainz (144 Km) - Andernach (133 Km) - Urdenbach (122 Km) - Marienbaum (120 Km) - Kerkwijk (108 Km) - Hoek van Holland (117 Km) - Maldon (96 Km) - London (101 Km).

Unser CVJM - Leiter und mit mir 5 Jugendliche machten sich ohne Zelt und irgendwelche Buchungen an diese Herausforderung. Übernachtet wurde in Gemeindehäusern, Bed & Breakfast, Bauernhöfe und CVJM's. Jede Übernachtung wurde just in time gecheckt, was natürlich jeden Abend spannend war. Gibt es heute ein Bett, einen sauberen Boden mit Dach oder Sternenhimmel. Genauso spannend war die Frage ob eine kleine Küche zur Verfügung stehen würde und ob es mit dem Einkauf noch vor Ladenschluss reicht. Kurz gesagt, jeden Abend fanden wir ein mehr oder weniger komfortables und günstiges Nachtquartier. Oft waren Pfarrer von unserem "Überfall" überrascht. Einige spendeten noch was in unsere Tourkasse.

Die ersten Tage waren von der körperlichen Anstrengung geprägt. Später dann war mehr das Sitzfleisch Gesprächsthema. Das Wetter hat sich uns freundlich gezeigt. Nur einen einzigen Tag Regen, obwohl ständig Gewitter am Himmel waren. Außer ein paar Plattfüßen und einem gebrochenen Gepäckträger gab es keine Pannen. Den Gepäckträger konnten wir mit Hilfe von Bauholz und Kabelbindern wieder in Form bringen und weitere 700 km damit zurücklegen. Zwei ungeplante Abstiege eines Teilnehmers waren zu verzeichnen. Dies ging mit leichten Schürfwunden ab. Jeden Morgen gingen zwei zum Brötchenkauf, die dann auch gleich das Material für das Tagesvesper mitbrachten. Auf diese Art konnten unnötige Zeitverzögerungen über Tag vermieden werden. Die Körperhygiene gestaltete sich in Gemeindehäusern manchmal etwas spartanisch. Durch die Riesenidee mit einem Kochtopf zu duschen, konnten wir aber jeden Tag Abhilfe schaffen. Das war natürlich nichts für Verwöhnte und doch erfüllte es seinen Zweck. In Holland war ein Übernachten in Gemeindehäusern nicht möglich. Zweimal nahmen wir Bed & Breakfast in Anspruch. Nach der Fahrt auf deutschen Radwegen und den gut bischilderten hölländischen Radrouten kam in England die Ernüchterung.   Fette große Straßen ohne Seitenstreifen mit rasenden Engländern oder Ministraßen (die zu schmal für zwei Autos waren) ohne wirkliche Beschilderung standen zur Auswahl. Wir entschieden uns für den Kauf von weiteren guten Karten so dass wir die unbeschilderten Nebenstraßen nutzen konnten. Auf diesen Straßen war es dann möglich die englische Landschaft zu genießen. In einem Vorort von London nisteten wir uns in einem überfüllten YCVM ein. Zwei Nächte und einige Mahlzeiten wurden uns geschenkt. Ein schöner Kontrast zur Londoner City. Nach einer aufreibenden Buchung für die Rückfahrt konnten wir noch London genießen und nutzten ausgiebig die U-Bahn-Karten. Insgesamt eine gelungene Tour mit vielen Erlebnissen und Erinnerungen. 

 

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2005 - Radtour Mallorca

Vorsatz, Wunsch, Traum und Gedanken aus der Radtour 2000 nach Meransen (Südtirol)...

"Trotz schlechtem Wetter und Quälerei war die Tour ein Riesenevent, verbunden mit dem Fazit und Gedanken irgendwann mal mit einem Rennrad nochmals etwas Ähnliches zu machen, um dann endlich auch die letzten Hinterradlutscher und Windschattenschmarotzer abzuschütteln." 

...wurde in 2005 umgesetzt."

Die Tour stand unter dem Motto ABI 05 - PAPI 50. Mein Vadda hatte mir zu meinem Abi die Tour geschenkt. Zu seinem 50. revanchierte ich mich mit meinem Geburtstagsgeschenk Ihm von Hochstetten bis Mallorca Windschatten zu geben :o)

Das Megaevent war von der Planung, Ablauf, Wetter, Harmonie, Erlebnisse, Fun, Spaß, Erinnerungswert und überhaupt...und sowieso...und insbesondere...mit einem Wort ausgedrückt...GEIL.

Verwandte, Freunde, Bekannte und Sponsoren wurden täglich per SMS auf dem Laufenden gehalten:

 

13.07.2005 - 19:22 Uhr

(T)our (d)e (S)eitzev - 1. Etappe - Hochstetten / Mühlhausen - 206 Km - 30 Grad / sonnig - Rückenwind - 7 l Bier + 4 l Cidre - kurze Autobahnfahrt - jetzt 7 Gänge Menü - ALLEZ - Lance + Ulle

 

14.07.2005 - 19:39 Uhr

TdS - 2. Etappe - Mühlhausen / Biel (CH) - 135 Km - 30 Grad / sonnig - 3 Berge - Kategorien 3-1 - Defekt beim Zweitplatzierten PAPI 50 - 2 Speichen gebrochen - Fahrer zu schwer - Grüäzi - Vino + Bottero

 

15.07.2005 - 18:57 Uhr

TdS - 3. Etappe - Biel / Lausanne - 130 Km - 33 Grad / knalleheiß - volle Pulle - schei... Gegenwind - ultrawellig - Defekt beim führenden ABI 05 - Speiche gebrochen - zu viel Kraft - David + Roland 

 

16.07.2005 - 19:12 Uhr

TdS - 4. Etappe - Lausanne / Albertville (F) - 135 Km - 35 Grad / schwül - immer noch schei... Gegenwind - Bergwertung 3. Kategorie - Irrfahrt in Genf - jetzt Sommerskilauf zum abkühlen + auslüften - hihi - David + Roland

 

17.07.2005 - 17:11 Uhr

TdS - 5. Etappe - Albertville / Valloire - 60 Km - 35 Grad / erbarmungslos - Bergwertung 1. Kategorie - Col du Telegraph (1566 m) - wir haben fertig - Morgen Ruhetag - Schwimmbad - Waschsalon - David + Roland

 

18.07.2005 - RUHETAG

 

19.07.2005 - 18:28 Uhr

TdS - 6. Etappe - Valloire / Alpe d'Huez - 80 Km - Bergwertung HC / Col du Galibier (2645 m) - Bergwertung 1. Kategorie / Alpe d'Huez (1860 m) - Flasche leer - ein Traum wurde Wirklichkeit - jetzt Sektdusche - David + Roland

 

20.07.2005 - 18:46 Uhr

TdS - 7. Etappe - Alpe d'Huez / Romains - 145 Km - rasende Abfahrten mit über 70 Km/h haben leider noch nicht bis zum Meer gereicht - 30 Grad / Rückenwind - Flachetappe - Alpen ade - David + Roland

 

21.07.2005 - 19:02 Uhr

TdS - 8. Etappe - Romains / Sur le Pond d'Avignon - 165 Km - geiler Rückenwind - fast hätten wir den Abzweig in Richtung Nimes verpasst - 30 Grad - Windmaschine bitte anlassen - David + Roland

 

22.07.2005 - 18:57 Uhr

TdS - 9. Etappe - Sur le Pond d'Avignon / Montpellier - 120 Km - schei... Seitenwind - 33 Grad / gnadenlose Hitze - wir sind am Meer und fahren jetzt mit dem Tretboot nach Malle - David + Roland

 

23.07.2005 - 19:16 Uhr

TdS - 10. Etappe - Montpellier / Perpignan - 140 Km - schei... Gegenwind - 30 Grad - gnadenloser Verkehr - wir sehen die letzten Hügel vor dem gelobten Land - Viva Espana - David + Roland

 

24.07.2005 - 19:47 Uhr

TdS - 11. Etappe - Perpignan / Tossa de Mar (E) - 130 Km - sengende Hitze - Wüstenklima - gefühlte 40 Grad - hubbliges Geläuf - zur Feier jetzt Champagner-Sangria - Morgen Wellnesstag - David + Roland

 

25.07.2005 - RUHETAG

 

26.07.2005 - 17:59 Uhr

TdS - 12. Etappe - Tossa de Mar / Barcelona - 70 Km - Wenga, Wenga - geschaaafffftttttt - gut warm - sau Verkehr - nachher mit Schiffchen nach Malle - Morgen König-Pilsener-Schluß-Zeitfahren - David + Roland

 

27.07.2005 - 17:36 Uhr

TdS - 13. Etappe - Palma / Ballermann 6 + Bierkönig - 19,26 Km - nach 69,27 Std. und 1535,26 Km im Sattel ist jetzt Party angesagt... nach dem Motto "ABI 05 / PAPI 50" - Ciao bis 2015 - grins - David + Roland  

 

28.07.2005 - BALLERMANN - WELLNESSTAG

 

29.07.2005 - BALLERMANN - WELLNESSTAG

 

30.07.2005 - BALLERMANN - WELLNESSTAG

 

31.07.2005 - BALLERMANN - WELLNESSTAG

 

01.08.2005 - RÜCKFLUG

 

Team Seitzev --- David Seitz
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